Helga Kerschbaum

Helga Kerschbaum

Helga Kerschbaum ist Juristin und war in Wien als Richterin tätig. Sie lebte mehrere Jahre in Paris und in Kapstadt, wo sie sich auch mit afrikanischer Spiritualität und afrikanischer Ethik befasste. Dies bildete im Zusammenhalt mit ihrer jahrzehntelangen Beschäftigung mit Zen und christlicher Kontemplation die Grundlage für die Uberwindung der gängigen Polarisierung zwischen Ost/West und für ihre Suche nach dem Großen Gemeinsamen der Kulturen und Religionen. Vor allem weckten die großen spirituellen Menschheitserfahrungen, die sich in den verschiedenen Religionen finden, ihr Interesse. Bereits im Jahr 1993 erhielt sie von Willigis Jäger den Auftrag, Zen zu lehren, was sie in Österreich und Deutschland auch tat. Kurse der Methode Feldenkrais hielt sie in mehreren Ländern. "In der Mitte von Stille und Bewegung" ist ein von ihr entwickeltes Programm, Achtsamkeit und Bewusstsein in Körper und Geist zu üben, das sehr wirkungsvoll ist und grundlegend zur Entfaltung von Spiritualität beitragen kann.

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  1. Kultur des Wohlwollens

    Kultur des Wohlwollens

    Die Kultur des Wohlwollens will in einer Zeit der Pluralitäten, Multipolaritäten und Spaltungen ein Bewusstsein für das "allen Gemeinsame" bilden und auch für jene Einheit bewusst machen, die erst alle Vielheit schafft. Mehr erfahren
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  2. Mein spiritueller Weg in die mystische Erfahrung

    Mein spiritueller Weg in die mystische Erfahrung

    Nicht allzu oft bekommt man die Gelegenheit, so unmittelbar und direkt, so präzise und lebendig an der inneren Transformation eines Menschen teilzuhaben wie bei der Lektüre dieses Buches. Mehr erfahren
    ISBN: 978-3-86616-271-6
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