Die Schrift aus der Mitte

ISBN: 978-3-928632-12-6
gebunden, 176 Seiten
1. Auflage
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Die Schrift aus der Mitte

Immer neue Zeugnisse spiritueller Erfahrung werden bekannt. Entscheidend ist aber nicht, daß Außerordentliches bzw. Paranormales geschieht, sondern wie das Erlebte in die konkrete Ganzheit der menschlichen Existenz integriert werden kann.

Ein bemerkenswertes, aktuelles Beispiel hierfür bietet das Schicksal von Irmengard Bardo (Pseudonym): In ihrer Lebensmitte (1946) kam sie wie zufällig zur Praxis des automatischen bzw. intuitiven Schreibens. Es widerfuhr ihr als Ausdruck einer spirituellen Krise, die die alleinstehende junge Frau ohne psychotherapeutische Beratung in eigener Regie zu meistern vermochte.

Dieses Buch erweist sich als Einstieg (Initiation) in einen stufenreichen Prozeß der Selbsterkenntnis und der Persönlichkeitsreifung.

Gerhard Wehr, an den sie sich 1979 gewandt hatte, bot sich die Möglichkeit, die letzten zwölf Jahre dieser zurückgezogen lebenden, geistig überaus regen, in jeder Lebenslage optimistisch gestimmten Frau in einem intensiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch zu begleiten.